Marke Eigenbau
Wie ich schon erwähnte, ist der Akku der ES-504 nicht gerade ein Kapazitätsmonster. Bei der handlichen Größe auch verständlich, denn er ist dünner als eine AAA-Batterie und muss für das Erhitzen des Verdampfers Höchstleistungen vollbringen. So geschah es in den letzten Tagen, dass der Akku mitten am Tage einfach mal so leer war. Also dachte ich mir, da muss es doch was für unterwegs geben. Ein netzstromunabhängiges Ladegerät zum Beispiel.
ACHTUNG, liebe Kinder: Macht das nicht zu Hause nach! Diese abenteuerliche Konstruktion ist NICHT zum Nachbau empfohlen!! Solcherlei unprofessionelle Tüfteleien können die empfindliche Ladeelektronik und den Akku schädigen! Ich übernehme KEINE Haftung für eventuelle Schäden, weder an Personen noch an Gegenständen!
Gesagt, getan. Ich schnappte mir ein kurzes USB-Verlängerungskabel, knipste das Ende mit der Buchse ab, kramte ein altes Batteriefach hervor, das noch in einer Schublade herumoxidierte, und verknotete die Kabel entsprechend.
So sieht das Ergebnis aus:
In dem Batteriefach befanden sich noch vier herkömmliche 1,5-Volt-Batterien. Zählt man das zusammen, ist man bei 6 Volt, was für ein USB-Gerät schon etwas zuviel sein kann. Die Batterien habe ich durch wiederaufladbare Akkus ersetzt, die dauerhaft eine konstante Spannung von je 1,2 bis 1,3 Volt erzeugen, was in der Summe in etwa stimmt.
Das Gerät habe ich schon das erste Mal eingesetzt, und siehe da: Es funtkioniert! Die vier Akkus haben eine Kapazität von 2200 mAh. Bei der Kapazität des ES-504-Akkus von ca. 400 mAh ergibt sich rein rechnerisch eine Anzahl von knapp sechs Wiederaufladungen. Berücksichtigt man die Verluste beim Energietransfer (laut Wikipedia ca. 10%), die Selbstendladung von NiMH-Akkus (ausgenommen NiMH-Akkus mit geringer Selbstentladung, welche ich benutze) und die geringer werdende Spannung bei weniger vollen Akkus, sollte also ein volles Ladegerät etwa 4-5 Ladezyklen problemlos durchhalten.
Heute habe ich die erste Aufladung bereits erfolgreich mit meinem Selbstbau abgeschlossen. Mal sehen, wie lange es anhält.
ACHTUNG, liebe Kinder: Macht das nicht zu Hause nach! Diese abenteuerliche Konstruktion ist NICHT zum Nachbau empfohlen!! Solcherlei unprofessionelle Tüfteleien können die empfindliche Ladeelektronik und den Akku schädigen! Ich übernehme KEINE Haftung für eventuelle Schäden, weder an Personen noch an Gegenständen!
Gesagt, getan. Ich schnappte mir ein kurzes USB-Verlängerungskabel, knipste das Ende mit der Buchse ab, kramte ein altes Batteriefach hervor, das noch in einer Schublade herumoxidierte, und verknotete die Kabel entsprechend.
So sieht das Ergebnis aus:
In dem Batteriefach befanden sich noch vier herkömmliche 1,5-Volt-Batterien. Zählt man das zusammen, ist man bei 6 Volt, was für ein USB-Gerät schon etwas zuviel sein kann. Die Batterien habe ich durch wiederaufladbare Akkus ersetzt, die dauerhaft eine konstante Spannung von je 1,2 bis 1,3 Volt erzeugen, was in der Summe in etwa stimmt.
Das Gerät habe ich schon das erste Mal eingesetzt, und siehe da: Es funtkioniert! Die vier Akkus haben eine Kapazität von 2200 mAh. Bei der Kapazität des ES-504-Akkus von ca. 400 mAh ergibt sich rein rechnerisch eine Anzahl von knapp sechs Wiederaufladungen. Berücksichtigt man die Verluste beim Energietransfer (laut Wikipedia ca. 10%), die Selbstendladung von NiMH-Akkus (ausgenommen NiMH-Akkus mit geringer Selbstentladung, welche ich benutze) und die geringer werdende Spannung bei weniger vollen Akkus, sollte also ein volles Ladegerät etwa 4-5 Ladezyklen problemlos durchhalten.
Heute habe ich die erste Aufladung bereits erfolgreich mit meinem Selbstbau abgeschlossen. Mal sehen, wie lange es anhält.
kevinchantal - 9. Jan, 20:00